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Voraussetzungen für den Betrieb an Schulen

3D-Druck ist eine Technologie, die nicht nur in großen Firmen, sondern auch in immer mehr kleinen und mittleren Unternehmen genutzt wird, sowie auch im Hobbybereich vermehrt Anwendung findet. Durch viele technische Entwicklungen wurden die Geräte in den letzten Jahren immer bedienerfreundlicher. Dennoch handelt es sich um technische Geräte, bei denen entsprechend der Angaben des Herstellers auf einen sicheren Betrieb geachtet werden muss.
Für den Betrieb der Geräte an Schulen und für die Herstellung von Produkten ist eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung notwendig. Erstellte Objekte dienen als Unterrichtsmaterial, eine weitere Verwendung unterliegt den Bestimmungen der Produkthaftung.

Nachfolgend finden Sie einige Informationen zum Betrieb von 3D-Druckern an Schulen, sowie zu Sicherheits- und Gesundheitsschutz. Diese Informationen werden noch erweitert und aktualisiert.

Umgang mit 3D-Druckern in der Schule 
drei Filamentrollen, schwarz, grün, weiß
IFA - Emmissionen 3D-Druck, S. 19
Print core, Ultimaker 3
Tipps zur Sicherheit der baua
Informationen der DGUV

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